Erstmals wird der Bauer „Grimmart“ 1605 erwähnt; er gehörte zu den großen Höfen (Vollmeier).
Der letzte seines Namens war Henrich Griemert, geboren 1724. Er starb 1750, und der Hausname ging auf Jürgen Krawinkel über, dessen Vorfahren in den Hof eingeheiratet oder ihn gekauft hatten. Er und seine Nachfahren vergrößerten den Hof immer weiter; 1898 war er mit 95 Mg einer der größten Anwe-sen im Ort.
Bekannt ist der Name auch durch „Griemerts Kreuz“ “, dem Ziel vieler Prozessionszüge und noch heute ein markanter Punkt im Dorf.
Heute gibt es wieder eine Familie Griemert im Dorf, sie ist allerdings aus Lippe hierher gezogen.
Einige Indizien sprechen dafür, dass sich im Haus Nr. 11 die erste Holzhausener Gaststätte, der „Dorfkrug“ befunden hat. Nach einem Artikel im Westfalenblatt anläßlich des 100-jährigen Jubiläums der Gaststätte Scheips soll der „Dorfkrug“ bereits Ende des 17. Jahrhunderts bestanden haben. Als 1800 das Pfarrhaus einstürzte, bezog Pfarrer Seuffers hier für ein paar Jahre eine kleine Wohnung (Stube, Kammer und Stallung). 1824 heiratete der Schneider Anton Wiechers die älteste Tochter der Griemerts, Wilhelmina, und baute um 1833 auf dem Grundstück seiner Schwiegereltern den „neuen“ Dorfkrug (Haus Nr. 54) mit Gaststätte und Hotel, den er 1884 an Franz Scheips verkaufte, nachdem dieser gerade aus Amerika zurückgekehrt war.
Der letzte seines Namens war Henrich Griemert, geboren 1724. Er starb 1750, und der Hausname ging auf Jürgen Krawinkel über, dessen Vorfahren in den Hof eingeheiratet oder ihn gekauft hatten. Er und seine Nachfahren vergrößerten den Hof immer weiter; 1898 war er mit 95 Mg einer der größten Anwe-sen im Ort.
Bekannt ist der Name auch durch „Griemerts Kreuz“ “, dem Ziel vieler Prozessionszüge und noch heute ein markanter Punkt im Dorf.
Heute gibt es wieder eine Familie Griemert im Dorf, sie ist allerdings aus Lippe hierher gezogen.
Einige Indizien sprechen dafür, dass sich im Haus Nr. 11 die erste Holzhausener Gaststätte, der „Dorfkrug“ befunden hat. Nach einem Artikel im Westfalenblatt anläßlich des 100-jährigen Jubiläums der Gaststätte Scheips soll der „Dorfkrug“ bereits Ende des 17. Jahrhunderts bestanden haben. Als 1800 das Pfarrhaus einstürzte, bezog Pfarrer Seuffers hier für ein paar Jahre eine kleine Wohnung (Stube, Kammer und Stallung). 1824 heiratete der Schneider Anton Wiechers die älteste Tochter der Griemerts, Wilhelmina, und baute um 1833 auf dem Grundstück seiner Schwiegereltern den „neuen“ Dorfkrug (Haus Nr. 54) mit Gaststätte und Hotel, den er 1884 an Franz Scheips verkaufte, nachdem dieser gerade aus Amerika zurückgekehrt war.